Dagmar Hofmann

Diplombiologin und Baumpflegerin

Düsseldorf. Telefon 0157 54875112

email: mail(at)natuerlichergarten-hofmann.de

Sehr geehrte Kunden. Ich arbeite in Gärten seit 12 Jahren kompetent und zuverlässig - praktiziere Nachhaltigkeit - basierend auf meinen Kenntnissen als Biologin plus der praktischen Erfahrung. Ich freue mich über Ihr Interesse.

In Düsseldorf-Nord biete ich folgende Dienstleistungen an:

 

- Baum- und Obstbaumschnitt

- Heckenschnitt

- Beratung zur biologischen Bodenverbesserung

- Effektive Mikroorganismen

Das schönste Grün hat natürliche Zusammensetzung und geringen Pflegeaufwand.

Die Kultur von Nutz- und Zierpflanzen und die spezielle Pflege von naturnaher Vegetation trifft im Hausgarten zusammen - wo Menschen ihre Gärten natürlich gestalten wollen, möchte ich Möglichkeiten dafür zeigen.

Wildpflanzen unseres Naturraums werden aus Gärten und von Straßenrändern verbreitet. Die natürlichen Pflanzengesellschaften funktionieren sehr gut, und nützen der Tierwelt, bis hin zu Kleintieren, und den Menschen unter günstigen Bedingungen als essbare Kräuter.

Damit alle Pflanzen in Ihrem Garten gut zusammen als Lebensgemeinschaft funktionieren, gebe ich über Wuchsbedingungen, und über die Rolle des Bodens Auskunft.

Ich kenne die Zusammensetzung natürlicher Hecken, und führe auf der anderen Seite fachgerechten Obstbaumschnitt aus, damit Sie gesunde Obstbäume und reichlich Obst haben.

Dabei arbeite ich professionell und sorgfältig. Und ich liebe es, draußen im Kontakt mit der Natur, und in Bewegung zu sein.

Gerne bearbeite ich Abschnitte Ihres Gartens mit Ihnen zusammen in Kooperation, wenn es Ihnen Freude macht. Ich kann dabei auf die unterschiedlichsten Voraussetzungen eingehen.

 

Ich werde es nicht verschweigen, dass wir Menschen unser Zuhause auf dieser Erde hier immer mehr mit Plastik anreichern. Bis auf einige wenige von außen nicht erkennbare Kunststoffe, werden sie in der Regel nicht abgebaut, und wenn, dann zu Mikroplastik. Das gilt auch für Kunststoffe auf Deponien. Nur das Hamburger Pyrolyse-Verfahren kann Kunststoffe so abbauen, dass kein Rest bleibt, und verwertbare Produkte entstehen. Es geschieht also ein gerichteter Prozess, ein Prozess der Anreicherung von Kunststoffen in der Natur, und auf Kulturflächen. Daher ist mein Ansatz bei der Arbeit und Vorveranschlagung ganz bewußt bei jedem Auftrag mit Verbesserung des Gartens in Richtung Kreislauf verknüpft. Es ist das andere Prinzip. Böden, aus denen viele Jahre natürlich zusammengesetztes Material durch Schnitt herausgenommen wurde, werden bei jedem Schnitt, den ich mache, mit Kompost versorgt. Dadurch wird der ökologische Wert verbessert. Mehr Mikroorganismen und Kleintiere siedeln sich an. Das ist wirklich gut, ein merklicher Unterschied und gute Rückmeldungen sind schön für mich. 

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Kompostierung. Ein mehrschichtiger Begriff. Es geht um den Stoffkreislauf im Garten. Oft erscheint der Aufwand, um Grünschnitt wegzubringen höher als sonst ein Aufwand, den wir im Garten betreiben. Klar ist, dass es nicht nachhaltig ist, den Grünschnitt immer weit weg zu bringen, um dann notwendigerweise zu düngen, oder einen mageren Naturraum zu schaffen. Harmonisch ist eben ein Kreislauf der Geschnittenen und Heruntergefallenen Materialien im Garten. Also hier ein Bild, das ich beschreibe, um jedem einmal das Experiment vom Kompostieren wenigstens vor dem inneren Auge zu ermöglichen. Erstes Experiment: Ein Graben im Rasen (!). wir füllen einen sagen wir 20 cm tiefen 1m breiten Graben mit Rasenschnitt und Laub. Vielleicht noch geschredderte Äste dazugeben. Das wird ein richtig hoher (1m Höhe maximal) Berg, und den bedeckt man mit der Erde, die man zuvor heruntergeschält und geschaufelt hat - auch mit den Grassoden. Im Laufe der Zeit wird der Berg kleiner, weil es kompostiert, und der Rasen bleibt nur noch etwas hügelig. Zweites Experiment: Ich habe nur ein kleines Appartment in der Stadt. Und ich sammle meine Küchenabfälle in einem Eimer gut getränkt mit einer wässrigen Lösung aus effektiven Mikroorganismen. den entstehenden Kompost vergrabe ich irgendwo bei Freunden, oder verschenke ihn Gärtnern. Es gibt eine witzige Randerscheinungen bei dieser (EM-) Kompostierung: die Gemüsebfälle bleiben erkennbar und farbig. Undsoweiterundsoweiter. Die bekannteren Möglichkeiten sind Kompostgestelle, und das Umsetzen von Kompost. Mit Kompostierung zu experimentieren, ist einmal eine gute Möglichkeit, überhaupt damit in Kontakt zu kommen. In die braune Tonne kann man es immer noch werfen. Und holzige Abfälle aus dem Garten nehmen als gestapelte Hecken viel Platz weg, aber so einen kleinen Stapel trockene Ästchen sind ja für Igel schön. (...) Man kann Äste schreddern, das ist viel schönerer Mulch als der kaufbare Rindenmulch aus Nadelhölzern. Infos und Ideen gebe ich gerne weiter. Ich bin sicher, es lohnt sich, nochmal damit - auch nur in Gedanken - zu experimentieren. Gute Blumenerde kann man also selbst machen!

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Das Umsetzen von Kompost kann einige schöne Eindrücke von Erde liefern



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